Die Schweiz spielte im Luftfracht-Transport zusammen mit dem internationalen Dachverband der Fluggesellschaften, der IATA (International Air Transport Association) seit ihren Anfängen eine entscheidende Rolle. Die Gefahrengut-Vorschriften im Luftfracht-Transport und etliche andere Regeln wurden durch die innovative Pionierarbeit von Schweizer Protagonisten der Luftfracht-Industrie geprägt. In der Luftfracht werden die Export-Güter auf sogenannte ULD (Unit Load Devices) gepackt, welche rundum mit Plastik-Folien versehen zum Schutz gegen Regen, und schlussendlich mit Netzen auf die Paletten-Plattformen fixiert. Pro Einheit (ULD) werden zwischen 70 und 100 m2 Plastik-Folien verwendet, was bei einem jährlichen Schweizer Export-Volumen von 176'000 Tonnen, neben 119'000 Tonnen Import- und 320'000 Tonnen Transfer-Fracht einen beträchtlichen Plastikfolien-Verbrauch von insgesamt beinahe 18 Millionen m2 entspricht (über 40 % der Grundfläche der Schweiz)! |
QRWaybill Sàrl, Aigle hat sich im Vertrieb von Transport-Verpackungen spezialisiert und bietet effiziente, preisgünstige Lösungen für temperatur-kontrollierte Luftfracht-Transporte mit Tyvek® Cargo Covers an die Pharmazeutika-, Lebensmittel- sowie Kosmetik-Branche. Die Produktionsfirmen im Schweizer Export-Markt haben sich seit einiger Zeit zum Ziel gesetzt, ihre Güter mit strengen Vorgaben durch Kontrollsysteme sicher, geschützt von Temperatur-Überschreitungen und anderen Gefahren von A nach B, sprich vom Produktions-Betrieb bis zum Endkunden im Bestimmungsland zu befördern.
Seit Anfangs 2020 wurde QRWaybill nun auch zum Vertriebspartner von BioNatur Plastic™ für Europa, Mittlerer Osten und Afrika nominiert. BioNatur Plastic™ produziert Produkte aus kompostierbarem Bio-Plastik, als Ersatz-Lösung von herkömmlichen, umweltbelastenden Plastik-Produkten
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